Ob für Apotheken, Krankenhäuser, pharmazeutische Großhändler oder Tierärzte – Pharma International (phi) importiert Arzneimittel aus aller Welt. Darüber hinaus exportiert das Unternehmen deutsche und internationale Arzneimittel rund um den Globus. „Dabei sind natürlich die hiesigen Zulassungs- und Einfuhrbestimmungen die Basis unserer Arbeit“, erklärt Frank Messer, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei phi.
Pharma International ist aus der „Apotheke International“ in Frankfurt hervorgegangen. Durch die Kundschaft aus aller Welt entstanden internationale Kontakte. Seit 1987 hat Apothekerin Cordula Messer die Leitung inne. 1990 entschied man sich für einen Standortwechsel nach Mainz.
„Wir arbeiten mit einem internationalen Netzwerk von sorgfältig ausgewählten Großhändlern und Herstellern in Europa, Amerika und Asien“, erklärt Frank Messer. „Wir importieren gemäß Paragraph 73(3) AMG für Apotheken und Tierärzte schnell und zuverlässig Arzneimittel, die in Deutschland nicht verfügbar sind.“ Das deutsche Arzneimittelgesetz erlaubt in Einzelfällen den Import von Medikamenten, die in Deutschland über keine Zulassung verfügen. Damit soll sichergestellt werden, dass Patienten auch mit Arzneimitteln versorgt werden können, die hier noch nicht zugelassen oder auch nicht mehr auf dem Markt sind. „Das gilt ebenso bei vorübergehenden Lieferengpässen oder wenn in Deutschland nicht die benötigte Stärke oder Darreichungsform erhältlich ist“, so Messer.
Dabei hat das Mainzer Unternehmen im Laufe der Jahre neben seinem Kerngeschäft, dem Einzelimport, den Export von pharmazeutischen Produkten kontinuierlich ausgebaut. „Wir liefern deutsche Medikamente, die im Zielland nicht zur Verfügung stehen aber auch Medikamente aus anderen Ländern Europas, aus den USA, Kanada und Japan. Zusätzlich umfasst das phi-Portfolio auch Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte. „Wir haben die logistischen Möglichkeiten, große Mengen abzuwickeln, liefern aber auch jederzeit einzelne Packungen. Dringende Bestellungen deutscher Medikamente können wir meist am selben oder am nächsten Tag versenden.“
Gerade beim Versand von pharmazeutischen Produkten nimmt die Verpackung eine entscheidende Rolle für die Qualitätssicherung ein. „Insbesondere bei weiteren Distanzen, wo der Einsatz von temperaturgeführten Fahrzeugen schwierig ist, haben sich die ECOCOOL-Kühlboxen mit beigelegtem Temperatur-Logger als besonders zuverlässig erwiesen.“ phi setzt die Kühlboxen für den GDP-konformen, temperaturgeführten Transport von Kühl- und Ambientware ein. „Den Beleg für die zuverlässige Temperaturführung liefern die beigelegten Temperatur-Logger“, sagt Messer weiter. Dr. Florian Siedenburg freut sich über die Begeisterung für die Produktlösungen aus seinem Haus: „Wir tragen gern dazu bei, dass weltweit Patienten zuverlässig mit sicheren Arzneimitteln versorgt werden.“
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